On Road Racing! Was ist denn das?On Road Racing ist schnell, erfordert gute Reaktionen und wird auf asphaltierten Rundkursen gefahren. Die Modelle sehen realistisch aus und bestechen durch gute Straßenlage und exakte Linien durch Kurven.
1/12 Scale
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| Erste Modelle in den 70-ern - erste Europa-Meisterschaft 1981 (in der Schweiz) | |
| Erste Welt-Meisterschaft 1982 (in den USA) | |
| In Europa bisher mit 6-zelligen Akkus gefahren, ab 2000 mit 4-zelligen Akkus (wie in den USA). Meist wird auf Hallenstrecken mit Nadelfilz als Belag gefahren. | |
| In den USA gibt es auch Rennen für 6-zellige Modelle im Freien (auf Asphalt). | |
| Renndauer 8 Minuten plus Zeit für die letzte Runde. | |
| Die Modelle sind etwa 25 cm lang, 17 cm breit und wiegen rund 900 g. | |
| Hinterachsantrieb ohne Einzelradaufhängung ist vorgeschrieben (starre Achse mit Kugeldifferential). | |
| Reifen aus Moosgummi geben beste Haftung auf Nadelfilz - oder eigens präparierten Asphaltstrecken. | |
| Als Karosserien kommen Sportwagen und GTs zum Einsatz. | |
| Bekannte Hersteller: Associated, Corally, HPI, Trinity |
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| Bekannte Hersteller aus früheren Zeiten: ayk, Delta, Kyosho, Schumacher |

| Mitte der 80-er wurde die Technik der 1/12-er für Asphalt-Strecken im Freien im Maßstab 1/10 übernommen. | |
| Erste Europa-Meisterschaft 1990 (in Österreich). | |
| Erste Welt-Meisterschaft 1992 (in den USA). | |
| Renndauer 5 Minuten plus Zeit für die letzte Runde. | |
| Die Modelle sind etwa 45 cm lang, 25 cm breit und wiegen rund 1,2 kg. | |
| Auch hier ist der Heckantrieb und die Starrachse hinten vorgeschrieben. | |
| Reifen aus Moosgummi bringen gute Haftung auf geeigneten Strecken (präparierte Parkplatzkurse oder spezielle Rennstrecken sind erforderlich). | |
| Als Karosserien kommen vorwiegend Sportwagen zum Einsatz. | |
| Bekannte Hersteller: Associated, Bolink, Corally, HPI, Parma-PSE, Trinity, Yokomo |
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| Bekannte Hersteller aus früheren Zeiten: Elite, Hyperdrive, PB, TRC |
(werden in Amerika auch Sedans genannt)
| Ursprünglich Buggies mit Straßenreifen und Torenwagen-Karosserie - derzeit die populärste Klasse. | |
| Vielleicht wird 1999 schon die erste Europa-Meisterschaft ausgetragen? | |
| Das erste serienmäßige Modell wurde von Tamiya in den frühen 90-ern auf den Markt gebracht | |
| Renndauer 5 Minuten plus Zeit für die letzte Runde. | |
| Die Modelle sind etwa 45 cm lang, 20 cm breit und wiegen rund 1,5 kg. | |
| Einzelradaufhängung und 4WD (mit Kardanwelle oder Riemenantrieb) sind Standard. | |
| Hohlkammerreifen mit verschiedenen Profil erlauben den Einsatz auf unterschiedlichsten - ebenen - Strecken. Ideal für Parkplätze geeignet. | |
| Hauptsächlich mit Tourenwagen-Karosserie - zunehmend häufiger aber auch als GT's. | |
| Bekannte Hersteller: GM-racing, HPI, Kyosho, Losi, Schumacher, Tamiya, Tenth Technology, Traxxas, Yokomo, X-Press, |
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| In Europa noch weniger bekannte
Hersteller: ABC Hobby, Alex Express, Central RC FSR, Kawada, Ofna, Ova, Roadrunner, Tech Racing, Walfisch Products |
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| Demnächst sollten auch diesen beiden
Hersteller liefern können: Associated, Corally |
| Cup-Rennen sind meist Marken-Pokale, die durch strikte Reglements Rennen mit Chancengleichheit und mit weniger hohen Kosten fördern wollen. | |
| In Europa am bekanntesten (aber es gibt sicher
noch einige mehr...): cs-Cup, GM-Spec-Racing, Keil-DTM, Tamiya-Cup. |
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| In den USA (wo ich mich nicht so gut auskenne): Tamiya TRC, Spec classes für Pro 10 (Trinity, TRC, Bolink) und 4-cell Hot Rods. |

| Anfänglich eine Variation der Pro 10-Klasse | |
| In dieser Klasse werden keine Europa-Meisterschaften gefahren | |
| Renndauer 5 Minuten plus Zeit für die letzte Runde. | |
| Die Modelle sind etwa 40 cm lang, 20 cm breit und wiegen rund 1,2 kg. | |
| Hinterradantrieb, starre Hinterachse mit Differential (wie bei Pro 10) | |
| Reifen aus Moosgummi - eine griffige Strecke ist empfehlenswert (präparierter Parkplatz oder Modell-Rennstrecke) | |
| Baukästen gibt es von: Corally, HPI, Keil-Associated, Kyosho, Tamiya |
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